Trollblume

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Trollius europaeus L.

Trollblume

Smörboll

Ballblom

Niittykullero, Kullero

Globeflower

Die Trollblume (Trollius europaeus) gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse, Ranunculaceae.

Von der Stiftung Naturschutz Hamburg und Stiftung zum Schutze gefährdeter Pflanzen wurde die Trollblume 1995 zur Blume des Jahres benannt. Mittlerweile steht die Trollblume in Deutschland unter Naturschutz.



Name

Die Pflanze erhielt den botanischen Gattungsnamen Trollius und den Namen Trollblume wegen ihrer kugeligen Blüten. Im lateinischen bedeutet das Wort trulleus so viel wie rundes Schöpfgefäß, ähnlich der altdeutschen Bezeichnung trol für kugeliges Gebilde bzw. kugelrund.

Der Artname europaeus verweist auf das europäische Verbreitungsgebiet der Pflanze.

Die zahlreichen Volksnamen Bachbumele, Budabinkerl, Butterkugel (schwed. smörbollar), Butterrosn, Eierblom, Glatzer Rose, Glotzblume, Goldknopf, Goldköpfchen, Krötenblume, Kugelranunkel, Natter(n)knöpfe, Pfingstrolle, Ranunkel, Wasserrolle leiten sich von Blütenfarbe oder form ab.

Das schwedische Synonym laxblomster (Lachsblume) bezieht sich auf die Blütezeit der Blume, die mit der Ankunft der Lachse zusammenfällt.

In zahlreichen Sagen und Märchen werden ganz eigene, traurig-schöne Geschichten zur Herkunft der leuchtend gelben, kugeligen Schönheit erzählt. Mal dienen sie den Trollen als Fackeln um den Weg zu leuchten, mal lässt eine rheinländische Jungfrau die gelben Blumen aus dem Moor sprießen um die Kobolde vor dem Sumpf zu warnen. [1] Eine ganz und gar herzensrührende Geschichte von Beauty (dem armen, herzensguten Mädchen) and the Beast (dem garstigen, verkannten Troll) wird aus dem thüringischen Schleusingen überliefert. [2]

Beschreibung

Die Trollblume ist eine 30 - 60 cm hohe, mehrjährige, schwach giftige Staude. Der Stamm ist aufrecht und unverzweigt.

Die Grundblätter der Trollblume sind langstielig. Sie sind oberseits dunkelgrün, unterseits etwas heller und gewöhnlich fünfteilig handförmig gelappt. Die Lappen sind nochmals gespalten und am Rand gesägt. Die grundständigen Blätter sterben zur Blütezeit etwa zwischen Mai und Juli ab.

Die Laubblätter am Stängel sind sitzend oder kurzstielig und deutlich kleiner als die Grundblätter und nach oben hin weniger geteilt.

Die gelben, kugeligen Blüten sitzen meist einzeln am Ende des Stängels und werden etwa 2 bis 5 cm groß. Die Blütenhülle ist dabei nicht in Kelch und Blumenkrone getrennt, sondern alle Blütenblätter der Blüte sind leuchtend gelb. Die meist 10 bis 15 äußeren Blütenblätter neigen sich kugelig zusammen und schützen die vier bis zehn inneren, sehr schmalen Nektarblätter sowie die zahlreichen Staub- und Fruchtblätter vor Regen.

Die Blüte der Trollblume scheint beinahe verschlossen. Durch die engen Blütenblätter der geschlossenen Blüte gelangen nur winzige Fliegen und Käfer zur Bestäubung der kleinen smörball (schwedisch: Butterkugel). "Schwedische Forscher fanden heraus, dass Trollblumenblüten drei Arten von winzigen Blumenfliegen als Brutstätte für ihre Eier dienen. Bis zu sechs schlüpfende Fliegenlarven, die sich von den Blumensamen ernähren, kann eine Trollblumenblüte verkraften". Sind es mehr, übertrifft der Schaden, den die Fliegen anrichten, den Nutzen ihrer Bestäubertätigkeit."[3] Öffnet man eine Blüte, sieht man fast immer mehrere der kleinen Insekten in der gelben Kugel. Bei Sonnenschein und schönem Wetter sind die Blüten der Trollblume meist geöffnet und auch Bienen und Hummeln erreichen dann ohne Mühe den kostbaren Nektar der Blume. Bei Regen ist die Blüte geschlossen.
Die Frucht ist dunkelbraun mit vielen Samen.

Die Blüteblätter der Trollblume haben das gleiche Gelb wie ihre Familienmitglieder der Hahnenfußgewächse, sind aber wegen ihrer großen, kugeligen, sich zur Mitte schließenden Blüte nicht zu verwechseln.

Vorkommen

Die Trollblume blüht im frühen Sommer, etwa von Mai bis Juli. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich von den Pyrenäen und dem Apenninen bis nach Nordskandinavien.

in Mitteleuropa wächst sie seit der letzten Eiszeit. In den Alpen kommt die Trollblume bis in Höhen von 2500 bis 3000 m vor. In Nordskandinavien ist sie bis in Höhen von etwa 1200 m zu beobachten.

Die Art wächst normalerweise auf nährstoffreichen feuchten und kalkhaltigen Böden auf Streuwiesen und vor allem Niedermooren im Alpenvorland. Ursprünglich war die Trollblume eine Waldpflanze. In Mittel- und Nordskandinavien wächst sie auch noch in Laubwäldern und Laub- und Fichtenmoorwälder, bei uns heute nur noch auf Wiesen und Weiden.

Die Trollblume wird auch gerne als Zierpflanze angepflanzt. Als Kulturflüchtling bildet sie gelegentliche Vorkommen auch außerhalb der Hauptverbreitungsgebiete.

Trollblumenwiesen mit ihrer artenreichen Begleitflora können nur erhalten werden, wenn Wiesen höchstens einmal im Jahr relativ spät gemäht werden (etwa ab Mitte August, d.h. nach der Samenreife der Trollblume).[4] Wie bei beinahe allen feuchteliebenden Pflanzen ist die fortschreitende Entwässerung der Feuchtwiesen ein Hauptgrund für den Rückzug der Pflanze.

In Deutschland ist die Trollblume geschützt (Gefährdungsgruppe 3) und nur in den Mittelgebirgen östlich des Rheins in größeren Beständen auf feuchten Bergwiesen zu finden. In Nordostdeutschland existieren in der Uckermark (Brandenburg und Vorpommern) noch vereinzelte Vorkommen. Sie darf nicht gepflückt werden.


Giftigkeit

"Haben Sie schon einmal eine Butterkugel gegessen? Nein? Das sollten Sie auch nicht tun. Denn was das liebe Vieh meidet, essen wir besser auch nicht. Auch auf Eierblom und Pfingstrolle verzichten wir. Das ist natürlich alles dasselbe, meint die Trollblume und ist giftig. Doch dieser Schutz vor Viehfraß und Salatschüssel konnte die Trollblume nicht davor bewahren, an den Rand des Aussterbens zu geraten" So leitet der Verfasser seinen Artikel zur Wahl der Europäischen Trollblume als Blume des Jahres 1995 auf der website des Botanischen Gartens und Botanischen Museuns Berlin ein.[5]

Vergiftungen durch das Hahnenfußgewächs, die im Übrigen alle leicht giftig sind, können Magen- und Darmbeschwerden, Durchfälle, starke Krämpfe, Kreislaufbeschwerden und Fieber auslösen. Hierfür müssten allerdings größere Mengen der Pflanze gegessen werden und wer tut dies schon? Kinder sollten allerdings auf die Gefahren hingewiesen werden. Auslöser für die Vergiftung ist das in der Pflanze enthaltene Alkaloid Magnoflorin. Meist beschränkt sich die Wirkung aber auf Hautreizungen bis hin zu Blasenbildung auf der Haut. Auch deshalb, aber vor allem weil die kugelige Schönheit bei uns so selten ist und besonderen Schutz braucht, sollten wir die Trollblume nicht pflücken.


Textverweise

[1] Wikipedia, die freie Enzyklpädie; URL: http://de.wikipedia.org/wiki/Juffer (URL abgerufen am 23.12.20)
[2] Stadt Schleusingen; URL: http://www.schleusingen.de/stadt/trollblume.php (abgerufen am 29.09.14; die Seite ist leider nicht mehr vorhanden)
[3] Wikipedia, die freie Enzyklpädie; URL: http://de.wikipedia.org/wiki/Trollblume (URL abgerufen am 23.12.20) und Stiftung Naturschutz Hamburg und Stiftung Loki Schmidt; (URL abgerufen am 23.12.20)
[4] NABU Mecklenburg-Vorpommern; URL: http://mecklenburg-vorpommern.nabu.de/tiereundpflanzen/pflanzen/11038.html (URL abgerufen am 23.12.20) und Stiftung Naturschutz Hamburg und Stiftung Loki Schmidt; (URL abgerufen am 23.12.20)
[5] Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem, Freie Universität Berlin; URL: http://archive.bgbm.org/BGBM/PR/Pflanzen/Blume+des+Jahres/1995+-+Die+Trollblume+-+Trollius+europaeus.htm (URL abgerufen am 23.12.20)


Weitere Quellen und weblinks


T R O L L B L U M E ... ein Märchen aus Schleusingen

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T R O L L B L U M E ... ein Märchen aus Schleusingen


In Schleusingen lebte einmal ein armer Hirt mit seiner Tochter in einer kleinen Hütte. Sie hatten nicht viel Geld, aber sie konnten gerade leben, und sie waren`s zufrieden. Das Mädchen hatte ein so feines Herz, dass es keine Tränen sehen konnte, ohne selbst traurig zu werden. Es wollte gern, dass jeder glücklich sein sollte, und wo es helfen konnte, da half es. Kam ein altes Mütterchen des Weges, das aus dem Wald Holz geholt hatte, dann trug das Mädchen ihm das Holz nach Hause; hatte sich ein Kind beim Beeren suchen verletzt, war es sicher, bei dem Mädchen Hilfe zu finden, und wenn eine der Bauersfrauen in die Stadt fahren wollte, dann versorgte das Mädchen solange die Familie.

Abends aber saß es dann mit dem Vater vor der Hütte und sah zu, wie der Mond heraufzog. Eines Tages ging es in den Wald, um Pilze für die Mahlzeit zu suchen. Es sammelte fleißig, und schon bald war das Körbchen gefüllt. Da setzte es sich auf einen gefällten Baumstamm, um sich ein wenig auszuruhen. Doch wie erstaunte es, als der Baum plötzlich flüsterte: "Lauf fort, Mädchen, wenn der Troll dich findet, bist du verloren!"
Das Mädchen kniete neben dem Baum nieder. "Wer ist denn der Troll?" fragte es. "Ach, es ist ein kleiner unheimlicher Gesell, erst seit Tagen treibt er sich hier im Gehölz herum, und er stellt dir nach. Hüte dich vor ihm."
"Ist er unglücklich?" fragte das Mädchen. "Ich glaube wohl, denn er hat schon oft hier gesessen und gestöhnt, dass einem das Herz weh tun konnte." "Dann will ich ihm helfen", sagte das Mädchen, "mir wird schon nichts geschehen." Und es setzte sich wieder auf den Stamm und wartete. Es dauerte nicht lange, da kam der Troll. Er war hässlich und klein, trug einen langen Bart und hatte scharfe, schwarze Augen. Als er das Mädchen sah, lachte er auf, sprang herzu, um es zu fassen. Aber das Mädchen schaute den Troll nur an, da musste er die Hände sinken lassen, und er stand da, ohne zu sprechen und ohne etwas zu tun.

Er war ein Waldgeist, der unstet durch die Wälder streifen musste und niemals Ruhe fand. Menschen und Tiere musste er erschrecken und fürchtete sich selbst vor jedem Rascheln. Er hatte das Mädchen von weitem gesehen und wollte es gern rauben. Doch nun, wo es vor ihm saß, schwand ihm aller Mut und er sank langsam ins Gras. "Was hast du?" fragte das Mädchen. Da stöhnte er und sagte: "Geh, so schnell du kannst, wieder fort. Ich wollte dich umbringen, aber ich vermag es nicht. Geh, sonst tötest du mich." "Ich will dich nicht töten", sagte das Mädchen, "ich will dir helfen. Sag mir, was dich bedrückt."

Es dauerte lange, ehe der Troll zu sprechen begann. Doch dann sagte er: "Höre, ich war einst ein Mensch, jung, schön und übermütig. Ich war nicht schlecht, aber faul und neckte die Menschen gern. Einem Bauern zersägte ich die Deichsel, einem Hirten trieb ich die Herde fort, einem Mädchen, das im Fluss badete, stahl ich die Kleider und einer alten Frau tötete ich das letzte Huhn. Sie starb darüber vor Herzeleid. An ihrem Todestag wurde ich zum Troll. Seither habe ich viel Unheil angerichtet, ich will es nie tun, und doch muss ich es tun. Das macht mich unglücklich, aber ich weiß nicht, wie ich es ändern soll." Das Mädchen überlegte, dann sagte es: " Ich will meinen Vater fragen, er weiß gewiss guten Rat."

Und der Hirt wusste Rat. Er sagte: " Der Troll soll zu den Menschen gehen, denen er Böses getan hat, und er soll ihnen solange helfen, bis der Schaden wieder behoben ist. Dann wird er seine Ruhe wieder finden." Das Mädchen sagte es dem Troll und der tat, wie ihm geheißen. Dem einen baute er wieder einen Stall, den er zuvor eingerissen hatte, dem anderen flickte er den Wagen, dem dritten deckte er das Dach, und weil Arbeit jeden zufrieden und froh macht, wurde er es auch, und alle meinten, es sei doch noch ein recht guter Troll aus ihm geworden. Da erkrankte das Mädchen und niemand konnte ihm helfen.

Der Hirt wusste wohl, dass es würde sterben müssen. Alle Menschen, die das hörten, weinten. Auch der Troll weinte. Traurig durchwanderte er den Wald. Plötzlich vernahm er eine leise Stimme, die sagte: "In der Nacht wird hier eine gelbe Blume blühen. Wenn du sie dem Mädchen bringst, wird es gesund. Aber merke wohl: hast du sie dem Mädchen gebracht, so musst du sterben. Lässt du sie aber stehen, stirbt morgen früh das Mädchen." Der Troll rief. "Ich bringe ihr die Blume, ganz gewiss."

In der Nacht pflückte er die Blume ab, ging zur Hütte und legte dem Mädchen die Blume auf die Brust. Und siehe, das Mädchen ward von Stund an gesund, der Troll aber zerfiel in feine Asche. Das Mädchen nahm die Asche und streute sie zum Fenster hinaus.

Als die Aschekörner die Erde berührten, blühten überall die gelben Blumen, und seitdem nennen die Menschen sie Trollblumen, zur Erinnerung an den Troll, der sein Leben gegeben hat für das Leben eines Mädchens.

Mit freundlicher Genehmigung der Stadt Schleusingen, Thüringen
[
www.schleusingen.de]


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